Die Menschheit im Jahre 2265 - Der Kampf um die Zukunft
beginnt zwischen den Sternen
Im November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando
über den Interlink-Kreuzer HYPERION. Da es sich um das neueste - und damit
schnellste und am besten bewaffnete - Schiff handelt, soll es an Brennpunkte
der Solaren Union eingesetzt werden. Bereits der erste Auftrag führt Captain
Cross und seine Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission nahe
des Raumsektors eines alten Feindes droht zur Katastrophe zu werden, als die
HYPERION auf ein geheimnisvolles Artefakt stößt - mit unabsehbaren Folgen...
Von den Machern der Hörspielserie Mark Brandis (Interplanar Production). Mit
den deutschen Stimmen von Hayden Christensen (Anakin Skywalker, Star Wars),
Natalie Portman (Prinzession Amidala, Star Wars), Karl Urban (Doctor Leonard
McCoy, Star Trek - XI und XII), Jeri Ryan (Seven-of-Nine, Star Trek - Voyager)
und Elisabeth Mitchel (Doktor Juliet Burke, Lost) Heliosphere 2265 wurde 2013
und 2014 für den Deutschen Phantastik Preis nominiert.
Hörspielaufmachung:
Das Hörspiel enthält 10 Abschnitte inkl. Prolog. Es gibt
nicht wie bei vielen andern Hörspielen einen Sprechen, sondern jeder Charakter
hat seine eigene Stimme.
Rezension: Ich
habe vorher NICHT das Buch gelesen.
Der Einstieg fiel mir ein wenig schwer, da wie oben schon
geschrieben jeder Charakter seine eigene Stimme hat und es keinen Erzähler gibt.
Man wird gleich in das Geschehnis hineingeworfen und erhält nur wenige
Hintergrundinfos. Es kommen viele Fragen auf.
Die engere Crew wird kurz vorgestellt, und man erfährt dass
das gesamte Schiff eigentlich mehr oder weniger ein Machtspiel ist und daher
die meisten Mitglieder, sagen wir mal keine Unschuldslämmer sind. Die
Handlungen waren durchgehend spannend und die Soundeffekte + Musik haben gut
zum Kopfkino beigetragen.
Ich konnte nicht immer jeden Charakter erkennen, sodass ich
manchmal nicht wusste wer nun was gesagt hat.
Die Charaktere sind mir an sich sympathisch, vor allem da
ich immer meinen heißgeliebten Anakin vor Augen habe :D
Mein Fazit: Es
erinnert ein wenig an Star Trek, hat aber seine eigene Note. Für mich wäre aber
wahrscheinlich das Buch besser gewesen als das Hörspiel. Da muss man sich
nämlich erstmal ein wenig herein fuchsen.
(4 von 5*)
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